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1. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 13

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Der geologische Aufbau des deutschen Bodens. 13 Alte Schollen- Junge Falten- Tafelländer Vulkanische Grenze der gebirge gebirge Gebirge nordischen Vereisung Gebirgsbau Deutschlands. Nach Partsch. das böhmische Becken (die böhmische Masse) mit den umgrenzenden Gebirgen, ferner Fichtelgebirge, Vogtland, Franken- und Thüringer Wald, Harz, Schwarzwald, Wasgenwald und Rheinisches Schiefergebirge. Während daher der Bau des deutschen Mittelgebirgslandes in vieler Hinsicht Einheitlichkeit vermissen läßt, finden sich doch übereinstimmend zwei Richtungen, in denen die gebirgsbildenden Kräfte vor allem tätig waren, nämlich einerseits die Richtung von Sw. nach No., die sich vor allem im rheinischen Schiefergebirge und im Erzgebirge zeigt, und in noch ausgedehnterem Maße, rechtwinklig dazu die Rich- tung von So. nach Nw. In manchen Gebirgen, z. B. im Fichtelgebirge, kreuzen sie sich. 3. In die eingesunkenen Beckenräume trat das Meer ein, dessen horizontal abgelagerten Niederschläge (Trias, Jura und Kreide) heute die deutschen Tafel- länder bilden: die Schwäbisch-Fränkische Tafel und ihre Fortsetzung nach N.: das Weserbergland und die Thüringische Hochfläche, dann die Pfälzisch-Lothringische Tafel. Durch den Einbruch der Oberrheinischen Tiefebene in der Tertiärperiode, die sog. Rheintalversenkung, durch Verwitterung und die abtragende Tätigkeit der Flüsse (Erosion) wurde auch dieses mesozoische Tafelland allmählich wegen der ver- Fischer-Geistbeck.bappert, Erdkunde f. höh. Schulen. Ausg. D. Y. 2

2. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 23

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
sa^brik in Essen. (Zu Abschnitt V.) Nach einer Originalaufnahme der Sl.-O. Krupp, Essen. Ihre Haupterzeugnisse, Gußstahlkanonen, Geschosse und Panzerplatten, gelten als unübertroffen. Großartig sind die Wohlfahrtseinricktungen der Fabrik, die Fürsorge für Wohnung, Ernährung und Fortbildung der Arbeiter, für Kranke und Genesende. „Der Zweck der Arbeit," sagte Alfred Krupp, „soll das Gemeinwohl sein; dann bringt Arbeit Segen, dann ist Arbeit Gebet." Nach einer Photographie von Wilhelm Fülle, Barmen. Schwebebahn in Elberfeld-Barmen. (Zu Abschnitt Vii.) Der ungemein rege Berkehr im industriereichen Wuvpertal ist über die natürlichen Schranken des Gebiets hinaus- gewachsen, und der erfindungsreiche Geist der deutschen Technik hat zu seiner Bewältigung die Schwebebahn in Elberfeld-Barmen geschaffen. Die Wagen dieser 13vz km langen Bahn hängen an einer Schiene, die an einem eisernen Drahtgerüst befestigt ist, und gleiten auf dieser, von elektrischer Kraft getrieben, dahin. Das Schwebegleis wurde teilweise über der Wupper angelegt, um den Straßenverkehr in dem engen Tal nicht noch mehr zu belasten. Hier sausen die Wagen unbehindert dahin und erreichen eine Geschwindigkeit bis zu 40 km. Die Halte- stellen befinden sich meist bei den Wupperbrücken.

3. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 31

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Hafen Schiffahrtsanlagen wurden nach der Gründung des Reichs mit einem Aufwand von 400 Mill. Mark neu geschaffen, jene Londons find teilweise veraltet. Im Jahr kommen und gehen über 15 000 Seeschiffe und an 18 000 Flußschiffe. Die Haupteinfuhr bilden Kolonialwaren (namentlich Kaffee), Getreide, Häute, Kohlen und Petroleum. England, Nordamerika, Brasilien und Afrika find seine Hauptverkehrsländer.] Linienschiff >, Thüringen". Auch bei der Kriegsmarine haben die letzten Jahre eine außerordentliche Vergrößerung des Schiffskörpers und damit eine viel stärkere Bewaffnung und größere Geschwindigkeit gebracht, als man sie früher kannte. Unser Bild zeigt die „Thüringen", eines unserer neuesten Linienschiffe von 22 800 t, einer Länge von 166,5 m, einer Breite von 28,5 m und einer Tiefe von 3,2 m und einer Geschwindigkeit von 21 Knoten. 3*

4. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 56

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
56 Einzelgebiete. Südbayerische Moränenlandschaft. Endmoräne des Jsargletschers bei Hohenschäftlarn südlich von München. Die Schotterhügel erreichen Höhen von 20—30 m und haben oft einen scharf ausgebildeten Kamm. Wald- und Graswirtschaft herrscht vor, der Ackerbau tritt zurück. furnnuirkt" Das Moränen-Amphitheater des Chiemsees. Nach Fr. und E. Bayberger.

5. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. uncounted

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Mertag der Buchhandlung des Waisenhauses in Kalle a. d. S. Geschichtliches Lehrbuch für höhere Wäöcherrschirlerr von Dr. Ariedrich Weuvauer, Direktor des Lessing-Gymnasiums in Frankfurt a. M. Ausgabe B. Nach den Lehrplänen vom 12. Dezember 1908 umgestaltet. Teil l für die Klassen vn u. Yi: Sagen des klassischen Altertums. Deutsche Sagen, Lebensbilder aus der Weltgeschichte, bearbeitet von Justus Baltzer Direktor. Mit 19 Abbildungen. 4. Auflage. geb. Ji 1,60. Teil 2 für die Klasse V: Griechische und römische Geschichte. Mit 34 Abbildungen. 5. Auflage. geb. Ji 1,60. „ 3 „ „ „ Iv: Deutsche Geschichte im Mittelalter. Mit 30 Abbildungen. 6. Auflage. geb- Ji 1,60. „ 4 „ „ „ ni: Deutsche Geschichte im 16. bis 18. Jahrhundert; 1 ^ _ „ 5 „ „ „Iiu.i: Deutsche Geschichte, von der französischen Revoln- > ^imna. tion ab; in diesem Bande wird eine Erweiterung eintreten. J Zum Gebrauch an Lyzeen und Studienanstalten eignet sich das schon an vielen Gymnasial- und Realgymnasialkursen für Mädchen und an Lehrerinnenseminaren eingeführte Lehrbuch 6er Geschichte für höhere Lehranstalten von Dr. Friedrich Urudauer, Direktor des Lessing - Gymnasiums in Frankfurt a. M. Iii. Teil. Geschichte des Altertums. geb. Ji 2,—. Von dem 3. Teil wird im Laufe des Jahres eine besondere, für Realanstatten, Lyzeen und Studienanstalten bestimmte Ausgabe erscheinen. Iv. Teil. Deutsche Geschichte bis zum westfälischen Frieden, geb. Ji 2,—. Y. Teil. Vom westfälischen Frieden bis auf unsere Zeit. geb. Ji 2,40. Wilder zur Geschichte mit besonderer Betonung bet Kunstgeschichte herausgegeben von Dr. Bernhard Seyfert. Bilderanhang zu Neubauers Lehrbuch der Geschichte. Zweite, vermehrte Auflage. 497 Abbildungen mit erläuterndem Text und einem ausführlichen Schlagwortregister. 204 Seiten, gr. Lex. kart. Ji 4,—, geb. Ji 4,80. Kleine Staatslehre für höhere Lehr <an statten von Dr. Ariedrich Weuöauer, Direktor de» Lessing - Gymnasiums in Frankfurt a. M. ______________Steif broschiert 50 Pf. Geschichts-Atlas äu dem Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten von Dr. Friedrich Neubauer, Direktor des Lessing-Gymnasiums in Frankfurt ct. M. 12 Haupt- und 8 Nebenkarten. Achte Auflage (23. bis 28. Tausend). Steif brosch. 60 Pf.

6. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. uncounted

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Werkag der Wuchhaudkung des Waisenhauses in Kasse a. d.s. Wlsmarck. Ansgervähtte Weden des Aürsten von Mismarck. Zusammengestellt und mit einem Vorwort eingeleitet von Dr. Aug. Baumeister, Kaiser!. Ministerialrat a. D. Mit Bismarcks Brustbild nach Fr. Lenbach. geb. Ji 1,80. Wotkswirtschafttiches im Geschichtsunterricht von Gymnasialdirektor Dr. F. Neubauer. Ji 1,20. Leitfaden der praktischen Volkswirtschaftslehre. Zum Unterrichtsgebrauch an Seminaren und höheren Lehranstalten. Von Dr. Elisabeth Gottheiner. Ji 1,—. Der Unterricht in der Geschichte von Direktor Dr. Fr. Neubauer. Ji 0,50. Was ist deutsch? Eine Kaisergeburtstagsrede. Von Direktor Dr. F. Neubauer. Zweite Auflage. Ji 0,50. Was ist preußisch? Eine Kaisergeburtslagsrede. Von Gymnasialdirektor Prof. B. Hebestreit. Ji 0,50. Kaiser Wilhelm I. Aus seinem Leben Sextanern erzählt von Professor W. Pfeifer. Nebst Bildnis des Kaisers. steif brosch. Ji 1,20. Levensöitder aus der neueren Geschichte von Prof. W. Pfeifer. Mit 4 Holzschnitten. Ji 1,50; geb. Ji 2,—. Inhalt: Martin Luther, Kurfürst Friedrich I., der Große Kurfürst, Friedrich der Große und Blücher. Deutsches -Leben in der Wergangenheit von Professor Dr. Aug. Sach. Zwei Bände. Ji 12,— ; geb. Ji, 15,50. Deutsche Soziatgeschichte, vornehmlich der neuesten Zeit, gemeinverständlich dargestellt von Gymnasialdirektor Emil Stutzer. Ji. 3,60; geb. Ji 4,20. Leöen und Wirken der Königin Luise im Lichte der Geschichte. Von Professor Emil Knaake. Ji 7,50; geb. Ji 8,50. Die deutschen Kaiserpfalzen und Königshöfe vom 8. bis zum 16. Jahrhundert. Mit 45 Abbildungen von Professor Dr. W. Weitzel. M 3,— ; geb. Ji 3,60. Griechische Geschichte von Gusi. Ferd. Hertzberg, Professor an der Universität Halle. Ji 4,80; geb. Ji 5,70. Mömische Geschichte in kürzerer Fassung von Dr. C. Peter. Zweite verbesserte Auflage. In Halbleinenband Ji 4,80. Greschicllte Roms von Dr. Carl Peter. In drei Bänden. Vierte, verbesserte Aufl. Erster Band. Die fünf ersten Bücher, von den ältesten Zeiten bis auf die Gracchen. Ji 6,—. Zweiter Band. Das sechste bis zehnte Buch, von den Gracchen bis zum Untergänge der Republik. Ji 6,—. Dritter Band. Das elfte bis dreizehnte Buch, die Geschichte der Kaiser bis zum Tode Marc Aurels. Ji 6,—. in drei Halbfranzbänden Ji 22,50. Geschichte des deutschen Modens mit seinem Pflanzen- und Tierleben. Von der keltisch-römischen Urzeit bis zur Gegenwart. Historisch-geographische Darstellungen von Lyzealrektor I. Wimmer. Ji 8,— ; geb. Ji 9,—. Deutsches H'ffan;enteven nach Albertus Magnus (1193 — 1280). Ein Nachtrag zur „Geschichte des deutschen Bodens" von Lyzealrektor I. Wimmer. Ji 1,60. Zur Einführung in den erdknndtichen Unterricht an mittleren und höheren Schulen. Anregungen und Winke von Dr. Felix Lampe. Ji 3,—. Geographische Htepetitionen insonderheit im Anschluß an H. A. Daniels und A. Kirch-hoffs geographische Lehrbücher. Wiederholungs- und Übungsbuch in Fragen und Antworten von Herrn. Schultze. Dritte neu bearbeitete Auflage. geb. Ji 2,—. Leitfaden der Kirchengeschichte für höhere Schulen von Direktor Dr. Carl Töwe. Ji 0,50.

7. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. I

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Geschichtliches Lehrbuch für öhere Mädchenschulen von Dr. Friedrich Neubauer, Direktor des Lessing-Gymnasiums in Frankfurt a. M. Ausgabe B. m. Feil. Deutsche Hefchichte im 'gxxuetatiex. Mit 30 Abbildungen. Sechste, nach den Lehrplänen vom 13. Dezember 1908 umgestaltete Auslage. (16. bis 20. Tausend. , Halle a. d. S. Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses. 1909. Georg-Eckert-Instltut für internation'le Schu’buchf orschun9 Braunschweig Inventarisiert unter vssbibuothek" Isb! - Rr ti 7 H-5~

8. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. IV

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iv Vorwort. Die Darstellungsform ist die Erzählung, natürlich in ungleichmäßiger Ausführlichkeit: Kaisergestalten wie Karl der Große, Otto der Große, Heinrich Iv., Friedrich Barbarossa sind genauer behandelt worden, andere brauchten nur kurz erwähnt zu werden. Daß auch die großen nationalen Kriege etwas ausführlicher erzählt worden sind, widerspricht, denke ich, nicht dem Grundsatz, verwickelte strategische Dinge auszuschließen. Ein deutsches Mädchen muß die Großtaten der Väter nicht minder kennen als ein deutscher Knabe. Das Persönliche ist stark betont worden. Einzelangaben, hier und da auch anekdotischer Art, sind vielfach eingestreut; sie sollen das geschichtliche Bild farbiger und anschaulicher gestalten. Der Überschau über das Ganze der Entwickelung dienen die Einteilung in nicht zu ausgedehnte Paragraphen, die Stichwörter am Rande, endlich die angehängte Tabelle. Halle a. S., im Februar 1903. Friedrich Neubauer. Borwort zur sechsten Auflage. In der neuen Auflage ist die Geschichte des Mittelalters von der der Neuzeit getrennt worden; im übrigen weist der Text keine wesentlichen Änderungen auf. Bilder sind auf mehrfachen Wunsch wieder beigegeben worden. Historische Karten finden sich in dem kleinen Geschichtsatlas, den die Verlagsbuchhandlung herausgegeben hat. Frankfurt a. M., im Mai 1909. Neubauer.

9. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. 1

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Vorzeit und Mittelalter. I. Deutsche Geschichte bis zur Gründung des nationalen Staats 919. 1. Die germanische Vorzeit. Die Urzeit. § 1. Von den ältesten Bewohnern des deutschen Landes berichtet uns keine schriftliche Überlieferung; wir wissen von ihnen nur durch die Reste ihrer Kultur, die sie uns in ihren Gräbern oder an ihren einstigen Wohnstätten hinterlassen haben. Unter den Wohnstätten sind die Pfahlbauten, deren Überbleibsel man vornehmlich in Alpenseen gefunden hat, besonders merkwürdig. Die Gräber sind, je nachdem die Leiche bestattet oder verbrannt wurde, entweder von einem Rasenhügel überwölbte Steinkammern, die sogenannten Hünengräber, oder es sind Urnengräber. Den Toten pflegte man Waffen, Werkzeuge, Schmucksachen, irdene Töpfe mitzugeben. Die Waffen und Werkzeuge wurden in der ältesten Zeit aus Stein, später aus Bronze, d. h. einer Mischung von Kupfer und Zinn, angefertigt; erst in den letzten Jahrhunderten v. Chr. wird das Eisen häufiger. Wir unterscheiden demnach eine Steinzeit, die wir in eine ältere und eine jüngere Steinzeit zerlegen, eine Bronzezeit und eine Eisenzeit. Welchen Stammes die ältesten Bewohner des mittleren Europas waren, und wann die Germanen, unsere Vorfahren, eingewandert sind, ist uns nicht bekannt. Die vergleichende Sprachwissenschaft hat uns aber darüber belehrt, daß sie einst einem Urvolk angehörten, das vielleicht im mittleren Rußland wohnte und vorzugsweise Viehzucht trieb; aus diesem Urvolk, das wir als die Jndogermanen zu bezeichnen pflegen, sind nicht nur die wichtigsten Volksstämme Europas, die Slaven, Germanen, Kelten, Griechen und Italiker, sondern auch die Inder und Perser her- Neubauer, Beschicht!. Lehrbuch. B. Iii. 6. Aufl. 1 Vorge- schichtliche Reste. Die Jndogermanen.

10. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. 14

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Medersächsisches Bauernhaus. Pferdestall Kam- Knrthtel Molke Im 1 1 1 1 1 mer stube rei. k Zweite Stube. jkarntj Utlucht“ oder „Vorschopf Tor -Diele.' Ai koven Herd r M M i,i n [uhstal 1. Speise- kammer. Geschirr kammer. Wohnstube Grundriß des niedersächsischen Bauernhauses. Das fränkisch-oberdeutsche Bauernhaus. Vorratskam-f] Küche Idfen mer | - Stall od. Kammer | Tisch Bank fe ns rer. Grundriß des fränkisch - oberdeutschen Bauernhauses.
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